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Wiesent Schloss und Hudetzturm Fotos von Herbert Winkler |
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Schloss Wiesent
kann einen wechselvollen Besitzerwechsel nachweisen. So wie sich das Schloss jetzt darstellt, wurde es 1695 durch den Grafen
Max Rudolf Thimon von Lintelo erbaut. Fast hundert Jahre später wurde an der Ostseite ein Querflügel angebaut. |
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Das abgebildete Wappen
über dem prächtigen Portal ist das der Grafen von Lintelo und wird von zwei Löwen gehalten. |
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Dieses beeindruckende barocke Schloss liegt direkt am Wildbach
und hat eine faszinierende Ausstrahlung. Das zweigeschossige Schloss besteht aus einem langgestreckten Flügel mit zwei turmartigen Erkern. |
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Im Zuge einer Umgestaltung des Dorfplatzes vor dem Schloss wurde auch ein Brunnen gebaut, oben drauf sitzen drei Raben,
sie sind die Wappentiere von Wiesent.
Hl. Nepomuk
An der Brücke, die sich wunderbar in das Schlossensemble
anpasst, wacht die farbig bemalte Steinfigur des Hl. Johannes von Nepomuk.
Am Sockel befindest sich das Wappen der Falkenberg, wo Nepomuk seit 1754 oder 1764 steht. Ausführliche
Beschreibungen und Auskunft über Wiesent und das Hudetz Museum, sowie Ausstellungen gibt es nicht nur über die
Gemeine selbst, sondern auch über den aktiven Förderkreis und dessen Leiter und Ortsheimatpfleger Peter Lutz. |
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Das Schloss
Im rechten Erker des Schlosses konnte 1990 das weithin bekannte Hudetz Museum eingerichtet und eröffnet werden.
Der Turm wurde nach dem bekannten Wiesenter Maler und
Künstler Karl Anton Hudetz benannt, in dem er mit seiner Frau
auch jahrelang wohnte und seine künstlerische Tätigkeit ausübte. Hudetz schuf große und kleine Werke, arbeitete in
Kirchen und Klöstern. Der Maler Hudetz schaffte bis ins hohe Lebensalter, 86jährig malte er noch Bilder in den Wiesenter Kindergarten.
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Wörth und Wiesent liegen nordöstlich der Donau, fast auf gleicher Höhe und südlich der Donau liegt das Dorf Pfatter und die
Altwasserarme der Donau. Wenn sich im Herbst die Nebel bilden und über das Land ziehen, dann wirkt die Landschaft
als wäre sie mit Zuckerwatte überzogen. |
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Wenn ich in diese Gegend komme, dann muss ich einfach anhalten und das Schloss besichtigen, kein Wunder, dass hier jährlich
erfolgreiche Malkurse abgehalten werden, bei diesen schönen Motiven
müssen ja die Werke gelingen. |
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Bilder der Heimat für die Heimat |
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Weiter zur Burg Ruine Heilsberg |
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