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Burgruine
Heilsberg bei Wiesent
Die letzten Überreste einer Ritterburg
Bilder Herbert Winkler Köfering

RRuine Heilsberg

Heilsberg
Die Burgruine Heilsberg, ehemals in Besitz
des Fürsten von Thurn und Taxis, ist
eigentlich fast schon in Vergessenheit
geraten. Erst kürzlich ging das gesamte
Gelände um die Burg Heilsberg in den
Besitz der Gemeinde Wiesent über. Einige
Personen von der Gemeinde befassen sich
nun mit der Sicherung der restlichen
Burganlage, die leider im letzten
Jahrhundert immer mehr dem Verfall
preisgegeben war.
 

Wiederbelebung der Burgruine Heilsberg 
Am Wochenende vom 14. und 15. Juli 2007 wurde nach zweijähriger
Sicherung der Ruine das erste Burgfest gefeiert. Zahlreiche Ehrengäste
und Bürger zogen hinauf auf den Burgberg Heilsberg, wo einst Ritter und
 
Burgfräulein wohnten. Die von Alfred Stadler geschriebene und von
Eduard Ebenbeck einstudierte Inszenierung mit der Wiesenter
Theatergruppe kam bei den Gästen sehr gut an. Der anschließende
Rundgang um die gesamte Burganlage ergänzte das Programm. Einige
Bilder zeigen die gelungene Sanierung mit Konservierung und dem Schauspiel.

Ruinenreste

Führung mit Peter Lutz

Nachfolgende Bilder - Beginn der Sanierung

Die Aufnahmen zeigen die spärlichen Überreste der einst mächtigen
Burganlage. Große Quader wurden etwa vor 1000 Jahren, aus den
umliegenden felsigen Granitbergen geschlagen und in meisterlicher
Bauweise aufeinander geschlichtet. Ein Teil des Turms steht noch,
ansonsten ist alles in sich zusammengefallen und in den
Burggraben gestürzt.

Zur Vergrößerung

Zur Vergrößerung

Zur Vergrößerung

Zur  Vergrößerung

Zur Vergrößerung

Die Blütezeit der Ritterburg Heilsberg dürfte im 12. und 13. Jahrhundert
ihren Höhepunkt erlebt haben, zur Geschichte von Heilsberg findet man
viele informationen auf der Homepage der Gemeinde Wiesent
.


Noch im Jahre 2003 versammelte sich eine kleine Gruppe Menschen aus
Wiesent, die sich der Heilsberger Ruine annehmen wollen, und gründeten
einen Förderkreis zur Erhaltung der Ruine. Ihnen voran  Bürgermeister
Hans Rösch, die Gemeinderäte und Ortsheimatpfleger Peter Lutz und
weitere Bürger der Gemeinde. Der Förderverein wurde mit 33 Personen
gegründet, der kleine Beitrag soll zur Kostendeckung beitragen, den
größten finanziellen Beitrag wird wohl die Gemeinde tragen müssen.

Zu einem solchen Vorhaben wären natürlich Sponsoren gefragt, die
sich im Laufe der Zeit sicherlich noch finden werden.
Zu solche  Sponsoren werde ich später noch etwas schreiben.

Leider sind im Moment nur noch einige Mauerreste sichtbar, aber wer
weiß es schon, wie einst die Ritterburg aussah, bei der folgenden
Sicherung  wird man sicherlich manches entdecken. Ein Großteil des
Materials von der Burg wurde von den Generationen vor unserer Zeit
abtransportiertet  und in den umliegenden Ortschaften verarbeitet.

Zunächst muss aber der vorhandene Restgestützt und gesichert werden.

In der Zwischenzeit haben sich auch schon Geschichtswissenschaftler,
Archäologen  und das Landesamt für Denkmalpflege eingeschaltet.

Die Mittelbayerische Zeitung (MZ) Regensburg berichtete im August 2004
von einer sensationellen Entdeckung, der Juli- Sturm entwurzelte einen
Baum und legte dadurch eine Ringmauer
um die Burg frei, die Peter Neumeier, ein aktives Mitglied des Förderkreises
dann entdeckte.

Anton Landgraf vom ALS Büro, Dr. Harald Gieß und Dr. Silvia
Codreanu Windauer vom Landesamt für Denkmalpflege nahmen die
Ringmauer und die Ruine bereits in Augenschein.

Die Sanierung ist seit 2018 abgeschlossen
siehe Wiederbelebung am Anfang der Seite.

Weitere Infos unter  www.wiesent.de