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Tiere der Heimat fotografiert von
Herbert Winkler Köfering |
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Zu den Tieren der Heimat zählen z.B. Eichhörnchen, Mehlschwalben, Möwen, Rehbock, Damwild, Stare,
Taubenschwanz, Wildbienen, Hummel, Wespen, Goldfische, allein schon deswegen, weil sie mir täglich begegnen. Und weil sie direkt vor meiner Haustüre sind, daher habe ich sie besonders im Blickwinkel.
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Wildbienen in den Blumenschalen am Haus “Die Welt der Wunder” |
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Diese drei Bilder sind schon ein kleiner Einblick in “die Welt der Wunder”
den Wildbienensie haben es sich in meinen Blumenkästen gemütlich gemacht, es ist fast schon ein Wunder, dass man so etwas sehen kannDen ausführlichen PDF
Bericht über die Geschichte der Wildbienen können Sie als PDF Datei abrufen und sogar ein Video sehen, wenn die Blattschneiderbiene hre Behausung tanzend anfliegt. |
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Die Tierfotografie in freier Natur ist wesentlich schwieriger, als wenn man Tiere
in einem Tiergarten ablichtet, denn wild lebende Tiere sind sehr scheu. Problematisch sind aber normale handelsübliche Kameras, denn die Profikameras
sind nahezu unerschwinglich aber vor allem, wenn sich die Tiere bewegen oder gar fliegen. Ich bin aber trotzdemfroh, dass mir derartige Aufnahmen mit meiner normalen Kamera gelingen. |
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Es ist eigentlich nicht zu glauben, wie viele Tiere in meinen winzigen Garten
kommen, anscheinend spricht sich das in der Tierwelt herum, dass es bei mir allerhand Pflanzen gibt und vor allem, weil sie auch noch fotografiert werden,
das wird auch der Hauptgrund sein. Kleine Hummeln an den Hauswurzblüten. Es ist eine Freude, das Treiben zu beobachten. |
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Eigentlich sollte es eine Vogeltränke werden
Eigentlich wollte ich nur für die unzähligen Vögel einen Wasserbehälter aufstellen, eine Glasschale, jetzt entdeckte ich dass alle paar Minuten mehrere Wespen zum Wassertanken angeflogen kommen. Unter
dem Garagendach entdeckte ich mehrere Wespen, vermutlich haben sie sich dort ihr Zuhause eingerichtet. Sehr interessant ist auch, weil die Wespen direkt auf der Wasseroberfläche landen
können und dort Wasserschöpfen. Eine Glasschüssel, in der Mitte liegt ein Stein auf dem sie auch landen können. |
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Unvorstellbar
Der Schmetterling ähnliche Schwärmer wandert große Strecken sogar bis nach
Afrika, er ist ein einzigartiger Flugkünstler und bleibt sogar im Flug stehen. Der Taubenschwanz besuchte täglich unsere vier Geranien Blumenkisten |
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Die Mehlschwalben sind fleißig am Mauern des neuen Hauses, das Pärchen
kann es kaum erwarten, bis das neu gemauerte Nesthaus zum Einzug fertig ist. Die ganzen Szenen spielen sich direkt oberhalb meines Bürofensters ab,
so dass ich ohne besondere Mühe das Geschehen verfolgen kann. |
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Die Mehlschwalben bei Winkler Sechzehn Schwalbennester befinden sich unter dem Dachfirst meines
Wohnhauses.Nun sind einige Jahre vergangen, mittlerweile sind es schon 30 Nester und eine Ende der Bautätigkeit ist nicht in Sicht. Einige Nester
brachen aus Altersgründen ab, sofort machten sich die Schwalben an die Arbeit und reparierten sie sofort. Tagsüber herrscht reger Flugverkehr vor meinen
Fenstern, wenn etwa 30- 50 Schwalben an die Nester fliegen.
Von hier direkt zur neuen Mehlschwalben Seite Kurz vor dem Abflug nach Afrika treffen sich die Schwalben auf meiner
Langdrathantenne und auf der Fernsehantenne um die Flugroute zu besprechen. Das ist ein Wahnsinn, wie sich die Schwalben freuen.Ich freue mich schon auf 2021. |
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Die Stare sind die wirklichen Stare Als Starfotograf hat man nicht nur Menschen vor der Kamera, sondern die Tiere
der Heimat, die uns tagtäglich begegnen, wenn man sie nur sehen will. In meinem Umfeld ist immer was los, da schwirrt es nur so von Vögeln und anderen Tieren,
es ist eine wahre Freude, wenn sie sich vor meinem Fenster tummeln. Obwohl ich mitten im Dorf wohne, ist es so,, als wollten sie alle von mir fotografiert werden. |
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Ein halbes Jahr sind die Stare Gast bei mir im Hinterhof, im Herbst 2020 bekamen sie ein neues Haus.
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Regensburger Donaumöwen Das sind wirklich echte Donaumöwen, die sich gelegentlich in Regensburg an
der Wurstkuchel zu einem Plausch oder zur Flugschau treffen, sie sind auch ab und anbei den Klärwerken anzutreffen, da gibt es was zu futtern. |
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Damwild in meiner unmittelbaren Umgebung Diese Damwildherde gehört zu meinen speziellen Freunden, denn der Anführer
der Gruppe, der Hirsch selbst kommt mir schon entgegen gelaufen wenn ich seinen Namen rufe.Wenn man die Sprache der Tiere versteht, werden viele der Wildtiere sogar zutraulich und Handzahm,
ich habe dazu anscheinend ein gutes Händchen dafür. |
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Zwischen den oberen und unteren Bildern liegt genau ein Jahr. Immer wieder
komme ich jährlich zum Gehege. In der Zwischenzeit kennen sie meine Stimme und kommen von weit her angelaufen, wenn ich an den Zaun komme und nach
ihnen rufe, selbst die Jungtiere und die jungen Bröckchen haben keine Scheu vor mir. |
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Bei Sonnenaufgang war ich am Gehege, der Spießer wird wahrscheinlich der
neue Platzhirsch. Er schaut mich Vertrauensvoll an, wobei andere weglaufen. Die beiden rechtes Bild, sind der Althirsch und der Spießer. Der Althirsch hat
erst vor 4 Wochen dasGeweih abgeworfen und nun sieht er recht unbeholfen aus. |
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So ein Hirsch
Ganz deutlich der neue Geweihansatz des derzeitigen Platzhirschen, binnen
3 bis 4 Monaten wird sich ein gewaltiges Geweih entwickeln, wie auf den oberen Bildern zu sehen. In der Regel darf es nur einen ausgewachsenen Damhirschen
in der Herde geben, ansonsten gäbe es dauernd Kämpfe. Im re. Bild zeigt sich der Damhirsch mir gegenüber sehr zahm und zutraulich und leckt mir sogar die
Hand, in der Hoffnung, dass darin einige Maiskörner liegen könnten. Ansonsten sind diese Tiere doch recht scheu. |
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In der Zwischenzeit sind gut 3 Monate vergangen und der Damhirsch hat schon
wieder ein prächtiges Geweih entwickelt, es wird aber noch weiter wachsen. Auch wenn er 100 oder 200 Meter entfernt ist und hört mich rufen, dann kommt
er angetrabt und dabei auch seine Lieblingskuh und weitere Jungtiere. Und da ich ein gutes Händchen für Tiere habe, kommen die Tiere zu mir an den Zaun. |
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Eichhörnchen
Einige Eichhörnchen erlaubten mir bis auf drei Meter in freier Natur auf sie
zuzugehen, dazu lockte ich sie mit Walnüssen, die ich täglich auslegte, mit Futter kann man nicht nur Tiere, sondern sogar Menschen anlocken. |
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Plötzlich steht ein Rehbock in freier Wildbahn vor mir und wundert sich, was ich
in seinem Revier mache. Die zwei Störche, ein Pärchen ließen sich nicht stören, als ich ihnen in einigen Metern Abstand begegnete. |
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Diese Ansammlung von Goldfischen sah ich im Mintrachinger Teich, gleich neben
der Schwaighof Kapelle, so etwas sieht man wahrscheinlich auch nur einmal im Leben und esist ein großer Glücksfall, wenn man es auch noch fotografieren kann,
da aber meine Kamera immer im Anschlag bereit ist, kann man es sogar fotografieren. |
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Übersicht weitere Tierbilder Schwalben |
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