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Unser kleiner Hausgarten in Köfering, Bilder vom kleinsten Garten, Köfering liegt im Landkreis Regensburg, in Bayern, Oberpfalz fast am höchsten Punkt der Donau. Familie Herbert Winkler
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Blumenschalen aus Dachziegel - Dachreiter und mit Hauswurz Planzen bepflanzt
Liebe Garten- und Blumenfreunde, in der Regel kümmern sich die Frauen um die Blumen im Garten und Hof, die Männer könnten die handwerklichen Arbeiten
übernehmen. Man braucht kein Künstler sein, mit wenigen Handgriffen kann man schöne und sogar ausgefallene Schalen anfertigen, in die man Pflanzen und vor allem Hauswurzen
einbauen und beliebig dekorativ abstellen kann. Ich habe leider keine Werkstatt und verlege meinen Arbeitstisch auf eine Mauer bei der Garage,
wo ich dann meine Ideen umsetze. Die Materialien sind sehr einfach, alte oder neue Dachreiter, die möglichst tief sind, die bekommt man überall, für die Hinter -
und Vorderseite schneidet man ein passendes Abschlussstück aus Holz und mit einer dünnen Latte verschraubt man die zwei Seitenteile, so dass sie auf Spannung
sind. Jeder Dachreiter hat auch oben ein Loch, durch dieses Loch fixierte ich noch den Mittelsteg, dann ist alles fest verbunden. Das Holz wird noch angestrichen,
damit es nicht gleich zu verrotten beginnt. So könnte die Schale mehrere Jahre Dienst tun. Die Holzteile liegen nicht dicht am Dachreiter an, so dass überzähliges
Wasser abfließen kann, ich habe jedoch eine kleine Öffnung gelassen, dann kann das überschüssige Wasser leichter abfließen.
Nachbauen ist patentfrei erlaubt, viel Freude mit den neuen Blumenschalen. Anbei die Bilder zur Verdeutlichung meiner Hauswurz- Schalen. |
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Acht Stück Hauswurzschalen sind fertig und schon bepflanzt und im inneren wohnen schon Wildbienen Die Wildbienen haben bereits vier meiner Blumenschalen 2018 besiedelt, unter den
Wurzeln haben 10 Wildbienen in kleinen selbst gebauten Brutkammern ihre Eier abgelegt, die dannim nächsten Jahr gleich im Frühjahr schlüpfen werden, so lange
dauert nämlich die Entwicklung einer Wildbiene. Wildbienen sind völlig ungefährlich, weil sie meistens nicht stechen. Schauen Sie sich meine Seite mit den Wildbienen
an und Sie werden staunenwas man selbst tun kann um den Bestand der Insekten zu halten, wir brauchen die Insekten,aber sie brauchen uns nicht, sie lebten schon
vor den Menschen. Wenn aber ihr Bestand durch uns minimiert wird, dann bekommen wir ein Problem. |
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Unser Lustgarten am Wohnhaus in Köfering Ich muss unbedingt unseren kleinen Garten vorstellen und alle Menschen ermuntern,
wenn es irgendwie möglich ist, sich mit den Pflanzen und der Natur zu beschäftigen. Es müssen keine Ländereien sein, einige paar Quadratmeter reichen aus, um ein
umfangreiches Sortiment an Pflanzen zu versorgen. Zugleich ist das kleine Gartentürl zum Hinterhof immer offen. Alle Menschen die vorbeigehen bleiben
stehen und bewundern diese Pflanzenvielfalt auf engstem Raum. Es ist eine wahre Freude, wenn man täglich zusehen kann, dass auch auf beengten Flächen so etwas
gedeihen kann. Zunächst war mein Hauseingang eine triste, gepflasterte Hinterhausfront. An einigen Stellen habe ich Pflasterseine entfernt und Pflanzen
eingebaut. Die meisten Pflanzen befinden sich aber in Blumentöpfen. Auf rund einem (1) qm Fläche, verteilt auf vier Stellen, habe ich dann Wilden Wein,
4 Weinreben, 2 Geißblatt und Hopfen angebaut. Kleine Bäumchen, die teilweise schon über 10 Jahre alt sind, entwickeln sich prächtig. Ein kleiner Springbrunnen
mit Steinen gemauert, rundet das ganz Ensemble ab. Eine wahre Pracht, wenn man den Pflanzen zusehen kann, wie sie sich entwickeln. Lustgarten heißt er
deshalb, weil man Lust haben muß, um ihn zu pflegen, auch wenn er noch so klein ist. Manche Menschen hätten aber große Flächen und können und wollen
aber daraus nichts machen, denn es ist Arbeit. Im Jahr (2012) habe ich einen Teil des Wilden Weins entfernt und echte Weinreben gepflanzt, in den Folgejahren
konnte ich schon viele süße Weintrauben ernten. Es könnte aber durchaus wieder die Zeit kommen, wo man im eigenen Garten selbst wieder etwas eßbares anbaut,
weil manche gekauften Lebensmittel nicht das halten was sie versprechen. Und da immer mehr Menschen krank werden, könnte es leicht sein, dass wir uns mit oder
gar wegen der vielen Spritzmittel selbst vergiften. Die Monokulturen auf unseren Feldern kann nicht der richtige Weg in die Zukunft sein. Ansonsten werden die guten
Böden die seit tausenden von Jahren entstanden sind allmählich durch Bauwerke versiegelt. |
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Der Hinterhof- und Wohnhaus Eingang Mit diesen Bildern möchte ich ihre Phantasie anregen, dass Sie, wenn Sie die
Möglichkeit haben, auch einige Pflänzchen setzen, die für das Gemüt von großer Wichtigkeit sind. Der neue Lattenzaun, natürlich selbst gemacht aus Dachlatten,
verleiht den tristen Hinterhof eine besondere Note. Geißblatt, Efeu, Hopfen, Wilder Wein und Weinreben gedeihen auch im Hausschatten. Als Glanzstück stehen zwei Engelstrompeten Pflanzen im
Topf. Wenn Sie Anregungen gefunden und auch umgesetzt haben, dann lassen Sie es mich wissen. |
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Einige Detailbilder aus dem Winkler- Mini Garten, im
Winter ist alles über 1 Meter vom Schnee verschüttet. |
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Zeitlose Bilder von der Natur Hier entsteht der kleinste Wald mit kleinen Bäumchen im Blumentopf. Im Endstadion
sollen etwa 60 Bäumchen im Hinterhof stehen und den Hof verschönern. Vor allem möchte ich damit die Pflanzen beobachten, wie sie sich im Topf entwickeln, sie
sollen aber möglichst klein bleiben, maximal 1,50 Meter dürfen sie groß werden. Ein Lindenbaum und zwei Kastanien sind schon etliche Jahre alt und es ist eine
wahre Freude wenn sich die Knospen in Blätter verwandeln.Im Endstadion werden etwa 40 Nadelbäumchen und etwa 20 Blätterbäumchen hier stehen. Um einige Sorten zu nennen: Dabei sind eine Lärche, Douglasie, Schwarzkiefer, Bergkiefer, Feldulme,
Zirbelkiefer, Zwergkiefer, Pinien, Eiche, Buche, Wacholder, Hemlocktanne, versch. Tannen, Fichten, versch. Zypressen, Gemeine Kiefer, Ginkgo, Ahorn, Edelkastanie
und viele weitere Exoten. Sobald der nächste Frühling einkehrt werde ich die Bäumchen so aufstellen, wo sie dann das Jahr über stehen werden. Dass ich sie
fotografisch begleite ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Die Neupflänzchen haben ein Alter zwischen 3 und 4 Jahre, die schon vorhandenen haben schon ein
Alter von 5 bis 10 Jahren und einige schon über 20 Jahre ein Dasein im Blumentopf.
Die Pflanzen und Gewächse lösen in mir ein unbeschreibliches Glücksgefühl aus, vor allem, weil man es täglich verfolgen kann wie sich die Pflänzchen entwickeln.
Wenn es Sie interessiert, dann schauen sie einfach unverbindlich
wieder nach, wie sich der Garten mit den Pflanzen und Bäumchen entwickelt. |
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Es ist Vollbracht, alle Bäumchen sind schon da und der
Frühling steht in den Startlöchern, alle Jahre. |
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Alle Bäumchen stehen schon am richtigen Platz und warten
auf die warmen Sonnenstrahlen. |
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Es ist schon eine besondere Freude, wenn man nun die kleinen Bäumchen beobachten kann, wie sie sich nun im
Hinterhof entwickeln werden, viel Sonne werden sie aber nicht sehen, weil sie im Hausschatten stehen. Die Knospen warten schon in Lauerstellung, ich vermute, sobald
der März ins Land zieht, werden die meisten Knospen aufspringen. Am 23.02.2016 hat ein Starenpaar schon mein Starenhaus bezogen, der Winter ist daher schon vorbei. Allerhand
verschiedene Nadelbäumchen stehen nun auf der Zaunbank, so kann ich sie gut beobachten. Sie sollten natürlich kleinwüchsig bleiben, dafür sind sie im
opf, wie die Bonsai, die bis zu 1 Meter großen Pflanzen bekommen an der Hauswand ihren Platz. Das Geißblatt unten ist schon sehr weit fortgeschritten.
Wenn sie die Möglichkeit haben, dann können sie ebenfalls so eine kleine Baumschule im Blumentopf anlegen.
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Ein Leben voller Natur
Überhaupt nimmt bei mir die Naturfotografie einen großen breiten Raum ein, das sieht
man an der Verbundenheit mit der Natur, dieses nebenstehende Hofstudio war früher ein unscheinbares Mauerwerk mit Garage, jetzt ist es eine grüne Oase und ein
Blickfang zugleich. Duftendes Geißblatt, wilder Wein und rote Rosen ranken an den Mauern empor. In Töpfen wachsen unzählige Sträucher und sogar Bäumchen. Mit
dieser Aufnahme möchte ich alle Menschen ermuntern, wie man aus trostlosen Mauern ein grünes und buntes Paradies schaffen kann, ohne dass es in stressige Arbeit ausartet. |
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Die Aufnahme zeigt die Umgebung, in dem ich nun mein kreatives Fotohobby in
freier Natur ausführen kann |
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Reprofotografie im Hinterhof, in dieser Oase entstehen auch
viele neue Ideen |
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Aufbruch zu neuen Aufnahmen |
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Ausstellung eigener Aufnahmen |
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Amateur aus Leidenschaft Als Fotoamateur steht man weder unter einem Zeitdruck noch unter einem
Erfolgsdruck, dadurch ist es auch viel leichter gute Ergebnisse zu erzielen. In der obigen Ausstellung wurden Bilder gezeigt, die ich nicht nur aufgenommen,
sondern auch am PC bearbeitet und selbst gedruckt habe, die Ergebnisse haben eine exzellente Qualität und Ausstrahlung, sie kosten aber auch etwas mehr wie die
im Labor. Ob die Haltbarkeit der selbst gedruckten Bilder so lange hält wie Laborbilder, werde ich wohl wegen meines Alters nicht mehr überprüfen können,
soviel weis ich aber in der Zwischenzeit schon, meine Canon Tintenstrahldrucker sind Spitzenklasse zu einem vernünftigen Preis um die 100 Euro und die bereits
ausgedruckten Bilder, die ich etwa vor 15 - 20 Jahren gedruckt habe, sehen aus als kämen sie jetzt erst aus dem Drucker. |
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