Votivbilder, sind Zeugnis des Glaubens
Wenn man sich die Votivbilder näher ansieht, dann haben sich viele Bitten über die Fürsprecherin Muttergottes erfüllt, nicht nur früher,
sondern auch heute tragen noch viele Kirchenbesucher und vorbeifahrende Gottgläubige Menschen ihre Sorgen und Nöte der
Muttergottes im stillen Gebet vor und ich bin fest davon überzeugt, dass die “Ernsten Bitten” vor hunderten von Jahren, die aus dem
tiefsten Herzen kamen oder kommen, noch immer erhört werden. Und heute 2020/ 21 und auch weiterhin in der schlimmsten Zeit
unseres Jahrhunderts sind die Bitten noch dringender nötig als zu den früheren Zeiten. Es gab auch früher Hunger und viele Krankheiten,
die auch mit Geld nicht bezahlbar waren, nur der Glaube an Gott und an die Mutter Gottes kann uns vor größeren Unheil schützen, wenn die
Muttergottes bei ihrem eigenen geliebten und leiblichen Sohn ein gutes Wort für die Menschheit einlegt, ansonsten werden wir Zeit Lebens nicht
mehr froh, weil uns täglich Neues Unheil begegnet. Diese Krise, sie ist ja nicht nur örtlich,
nein, sie ist ja weltweit und trifft alle gleichermaßen,
ob Arm oder Reich. Die Menschen stehen vor einem tiefen Abgrund, der auch mit Geld und alles Gold der Welt nicht bezahlbar ist,
wenn die Menschheit nicht zurück kehrt und sich nicht auf das besinnt worauf es im Leben überhaupt ankommt. Wir sind hier nur Gast auf
Erden, das eigentliche Leben beginnt erst nach unserem Tod und dieses zukünftige Leben dauert ewig, je nachdem wie wir uns auf der
Erde bewähren oder bewährt haben.
Viele Menschen haben den Sinn des Lebens anscheinend vergessen.
Wir brauchen nur mit offenen Augen durch die Natur gehen, dann begegnen uns Millionen mal Millionen mal die Wunder, die uns der
Schöpfer von Himmel und Erde und den Planeten kostenlos zur Verfügung stellt, wir brauchen sie nur annehmen und daran Glauben
und nach den Gott gegebenen Naturgesetzen handeln.
Viele Wunder kann man direkt spüren und fühlen, man muss sie nur
ein bißchen in sich einwirken lassen, dann erkennen wir sie erst wieder, dass es nicht selbstverständlich ist, wenn es uns Gut geht
und da gehört in erster Linie die Gesundheit dazu und das Gut gehen ist ein Gefühl, das auf unser Gemüt wirkt und unser Leben erfüllt.
So wird es geschehen und so ist auch meine Vision. Herbert Winkler |