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Meine Kunst an der Werkbank
aber meistens im Freien.
Meine kreative Arbeit besteht nicht nur aus der Fotografie
sondern auch im handwerklichen Arbeiten.

Eine meiner neuesten und relativ schwieigen Aufganben war
die Erschaffung der Erde aus Gips und anderen Materialien
.
Die Erschaffung der Erde
Bei der Schöpfungsgeschichte der wirklichen Erde hat es schon etwas länger
gedauert als bei meiner Erde, mit der Erschaffung der neuen zerbrechlichen Erde.
Sie ist zwar nur aus Stuckgips und aus Farbe, aber immerhin, es dauerte schon eine
Weile, bis so ein Werk entwickelt ist. Zunächst kam die Idee, dann überlegt man sich
welches Material dazu am geeignetsten wäre und dazu notwendig wird.
Eine Holzplatte und eine Gipsplatte dienten als Untergrund und dann kann der
Gipsauftragbeginnen, aber halt, zunächst braucht man noch die Proportionen für
die Kontinente,die als Skizze vorgezeichnet wurden und dann ging es los.

Das ganze hat aber bei mir einen Nachteil, weil ich keine eigene Werkstatt und kein
Künstlerstudio habe, sondern muß meine Werke im Küchenstudio oder im Hinterhof
zwischen den Topfpflanzen erschaffen. Genug der Worte, jetzt geht es an die Arbeit.
Der Atlas diente mir als Orientierungshilfe.
 

Länderstrukturen festlegen Herbert Winkler

Grundrisse der Erde von Herbert Winkler

Arbeiten im Hinterhof Herbert Winkler am Werk

Gipsarbeiten Herbert Winkler Stuckarbeit

Wenn das Wetter nicht gut ist, dann muss ich vom Hinterhof in das Küchenstudio
wechseln,das Küchenstudio ist die Küche meiner Frau, machen kann. Bei
staubfreien  Arbeiten geht es noch einigermaßen ohne größere Probleme.

Die Strukturen  der Länder sind fertig, Herbert Winkler  als Konstrukteur

Farbliche Anstriche Herbert Winkler , die Welt in klein

Die Welt ist so faszinierend, dass sie mich immer wieder in ihren Bann zieht. Um
dieses einzigartige Wunderwerk besser darzustellen, habe ich dieses Welt Modell
erstellt. Und damit die Welt etwas plastischer aussieht als wie auf Papier, deswegen
habe ich die Welt als Relief erschaffen.Das Modell ist flächenmäßig im Maßstab
1:47 000 000, das bedeutet, dass 1 cm ca. 470 km beträgt. 1 mm ist demnach 47 km.
Die Höhe kann ich leider nicht Maßstabgerecht darstellen, da der höchste Berg
8 847 Meter hoch ist, so wäre das Relief nur 0,2 mm Hoch. Die Flüsse auf den
Kontinenten würden nur eine Haaresbreite einnehmen. Besonders auffällig ist
dagegen das Schneebedeckte Himalaja Gebirge und die großen Flüsse.

mit Acrylfarben wird die Erde bemalen Herbert Winkler

Herbert Winkler zeigt den Kindern die Erde als Stuckarbeit

Die Erde das fertige Modell von Herbert Winkler ist  geschaffen


Nach Beendigung des Modells konnte ich
die neue Welt den Jugendlichen zeigen, die
sichtlich angetan waren an der kleinen Welt
aus Stuckgips und Farbe.

Die Abmessung der Grundfläche beträgt
60 x 90 cm auf massiver Holzplatte.
 
Das linke Bild zeigt einige
Namen von Ländern und großen
Städten der Erde.
 

Noch einige Daten zur echten Erde:

Äquatordurchmesser  12 756,80 km
Polarradius                       6 356,90 km
Äquatorumfang             40 076,60 km
Meridianumfang            40 009,15 km
Erdoberfläche                  510 Mill. qkm
Erdinhalt                         1 083 Md. ckm
 

Gewicht der Erde                  5 977 Trill. Tonnen
29 % Land Erdoberfläche     149 Mill. qkm
71 % Wasser Oberfläche       361 Mill. qkm
Mittl Höhe des Festlandes     825 m
Größte Höhe der Berge       8 847 m
Größte Tiefe der Meere      11 034 m Meriangr.
Mittl. Ozeantiefe                     3 812 m
Die Land- Wasserverteilung der beiden
Halbkugeln ist unterschiedlich groß

Das Werk ist vollendet
Rund vier Wochen dauerte die Erschaffung der winzigen zerbrechlichen Gips- Erde,
dann kann man sich leicht vorstellen, wieviel Milliarden oder unendlich viele Jahre
die Erschaffung der echten Erde gedauert hat, dann ist meine Zeitspanne
höchstenfalls ein Wimpernschlag.

Ansonsten wird die Erde viel zu sehr geschunden, es bleibt ihr nichts anderes
übrig, als dass sich die Natur zur Wehr setzt, auch wenn man uns weismachen
will, dass alles im normalen Bereich liegt. Die Naturkatastrophen nehmen
kontinuierlich zu, nicht nur in den Ländern an den Meeren, sondern auch im
Inländischen Festland z.B. auch in ganz Europa.