|
|
|
|
|
Fotografie, Video und Audio Amateur Fotograf und Fotografiker Anomalien und analoges Material digitalisieren
Herbert Winkler Köfering bei Regensburg |
|
|
|
|
|
Monddarstellung Damit man überhaupt eine Vorstellung hat, wenn uns die Erde oder der Mond per Internet vorgestellt wird,
dann sehen wir eigentlich nichts, weil alles nur in Pixel dargestellt wird und ein Pixel 6 Mal kleiner ist als ein Millimeter, daher habe ich für den ungeübten Leser
der sich trotzdem dafür interessiert hier den Mond dargestellt und wenn das Bild, der Mond selbst 105 mm Durchmesser hat , dann beträgt ein Millimeter gerade
einmal 33,104 km, von der Erde aus wird man ohne Hilfsmittel nichts sehen, nicht einmal Berge oder Täler. Und wirklich gute Bilder von der Mondoberfläche
gibt es leider nicht, weil noch niemand oben war. |
|
|
|
|
|
Verehrter Gast auf meinen Foto Seiten Die Seite der Mondlandung 1969 muss man unbedingt sehen.
Die vorhergehende Mondseite ist die wichtigste Seite, weil dabei die manipulierten Bilder gezeigt werden.
Ist die Fotografik eine neue Kunstrichtung ?? Im 21. Jahrhundert, mit Beginn der Digitalfotografie sollte man bei jedem Bild das
man irgendwie sieht, skeptisch sein, ob es ein Original oder eine Fälschung ist oder (grafisch bearbeitet) wurde. In Publikationen ist es Gang und Gäbe, dass sie
retuschiert werden. Auch in der Amateur- Fotografie hat es schon lange Einzug gehalten, weil man mit guten Bildbearbeitungsprogrammen schon recht gute
Ergebnisse erzielen kann. Man kann es nicht mehr unterscheiden ob sie echt oder manipuliert sind, ganz abgesehen von gestellten Fotos, die oft werbewirksam dargestellt werden.
Bei meinen Bildern, die ich hier unter anderem veröffentliche, weise ich extra drauf hin, wenn ich sie grafisch verändert habe, dann nenne ich sie auch Fotografik.
Alle meine Fotos werden mit handelsüblichen Kameras gemacht, die auch jeder andere Mensch auch benutzt. Die Kamera an sich ist nicht ausschlaggebend,
jedoch die Objektive die man einsetzt wegen der Bildschärfe und Bildqualität.
Die Art der manipulierten Fotografie nennt man Fotografik und die sollte bitteschön
auch bei Veröffentlichungen so betitelt werden. Die Fotografik ist natürlich eine neue Kunstrichtung, die nicht jeder Fotograf / in beherrscht. Auch die Analog
Studios der früheren Zeit benutzten schon gute Tricks, wie man Fotos und deren Bildabzüge manipuliert.
Wenn man dann solche Bilder näher betrachtet, erkennt der geübte Fotograf sehr
schnell, ob es eine echte oder gefälschte (geschönte oder manipulierte) Fotografie ist. Wenn man sich seit nahezu zwei Generationen wie ich mit dieser Materie
beschäftigt, dann erkennt man auch leicht den Unterschied. Soviel zur Fotografik. |
|
|
|
|
|
|
|
Blutmond Köfering am 27.07.2018 und Fälschung |
|
|
|
Blutmond von Herbert Winkler Köfering 27.07.2018
Ich habe den Nacht- Himmel am 27.07.2018 fotografiert dann habe ich ihn nach Sternen und anderen Objekten abgesucht, meine Kamera-
Ausrüstung ist ja nicht gerade berauschend, aber umso mehr die Bilder, denn ich konnte allerhand Winzlinge entdecken, die ich dann ca. 1000 Fach
vergrößert habe, siehe mein re. Bild.
In nächster Zeit werde ich noch andere Dinge zeigen, die schon außergewöhnlich sind. |
|
|
|
|
Ich habe natürlich auch Mondbilder gemacht, leider haben
mir die Wolken einen Streich gespielt, viele Mondbilder vom Blutmond im Internet haben alte Bilder verwendet, meine sind Original und echte Fotos,
keine Fotomontagen. Erkennbar sind die Fälschungen zum 27.07.2018, weil die Mondmeere und dunklen Stellen an der falschen stelle sind,
mein Bild ist ein Originalfoto. |
|
|
|
|
Da gibt es Menschen die veröffentlichen Blutmondbilder vom
27.07.2018, obwohl der Mondstand ganz anders aussieht als mein echter Mond siehe Kennzeichnung. |
|
|
|
|
|
|
|
Eine fast perfekte Inszenierung der Mondlandung 1969 Im folgenden Mondlandebericht werde ich auf einige Einzelheiten eingehen, die mir auch nach 49 Jahren immer noch Kopfzerbrechen bereiten. Ich erinnere mich noch recht gut an den 21. Juli 1969 als die Mondlandung im
Fernsehen gezeigt wurde, es sind nun bald 50 Jahre vergangen, so richtig bin ich immer noch nicht überzeugt, dass die Bilder direkt auf dem Mond und von
Edwin Aldrin und Neil Armstrong so entstanden sind, denn fotografisch ist es nicht möglich. Seinerzeit gab es zwar schon sehr gute Fotogeräte, aber das mit der
Spiegelung in der gewölbten Gesichtsschutzscheibe sieht sehr nach einer eincopierten Grafik aus. Zweifelsohne, sie ist recht gut gemacht, aber für mich
unglaubwürdig, weil einiges dagegen spricht. Der Schattenwurf und die Beleuchtung der Objekte sind mir zu fadenscheinig. Vor allem eine so perfekte Belichtungseinstellung mit den klobigen Handschuhen und
der perfekten Schärfe des Astronauten, von dem man eigentlich gar kein Gesicht sieht, sondern nur die Spiegelung des Geschehens mit der Landefähre, der Horizont ist
gleich mit der Spiegelung ist schon sehr seltsam, des Weiteren die spot Lichter, die Fußstapfen usw, usw.
Die Bilder sind sehr gut gemacht, im Gegensatz zu den gesendeten Filmmaterial
dasim weltweiten Umlauf ist. Das Hauptmotiv, also der Astronaut Edwin mit dem Schattenwurf, wenn er von vorne voll im Sonnenlicht steht, wie ist das zu erklären.
Seltsam ist auch, dass man seit nahezu 50 Jahren keine Mondlandung auf dem Mond mehr sah, oder wenigstens Spuren wo man tatsächlich gelandet ist. Die
Spuren, den dicken Schuhabdruck und dubiose Hintergründeda gibt es so viele offene Fragen. Wie entflieht man mit der Fähre wieder der Mondanziehung. Wie soll man vom Mond wieder zurück zur Raumfähre
kommen und dort andocken. Anscheinend habe ich da etwas verpaßt, denn gesehen habe ich bis dato nichts mehr, außer Trickaufnahmen aus dem Mondstudio, deshalb bin ich auch
im Zweifel mit der Mondlandung von 1969.
Vielleicht kann mir wirklich jemand meine Zweifel nehmen. Und da sich niemand gemeldet hat, muss ich der Sache selbst nachgehen.
Als ich diese Zeilen im August 2018 schrieb, wusste ich selbst noch nicht, dass ich mich einige Tage später mit der Mondinszenierung beschäftigen
werde und das Bildmaterial selbst untersuchen werde.
Ein weiteres Beispiel ....die manipulierte Fotografie
als Fotografik Die Mondlandung nachgestellt im Raumanzug - Herbert Winkler mit Mikrofon.
Es ist schon lange
mein Wunsch, dass alle Welt, die Presse und Institute, wenn sie manipulierte Bilder verwenden, diese als solche bezeichnen müssen,
ansonsten sind sie kein Foto sondern eine Fotografik, weil sie geändert wurden.
Nur Original Foto dürfen auch Foto genannt werden, eigentlich müsste es heißen Photographie. |
|
|
|
|
|
Raumfahrer und Fotonaut Herbert Mit dem folgenden Bild möchte ich als Fotografiker darstellen,
dass man mit ein bisschen fotografischem und grafischen Talent eine Aufnahme so verändern kann, dass man ein Foto zwischen echt und manipuliert nicht mehr unterscheiden kann.
So wie im wirklichen Leben auch war ich nie auf dem Mond, und werde auch nie dort hinkommen. Nur dumm, ich habe die Fahne vergessen.
Nebenstehende Aufnahme stammt aus einer Tageszeitung, das Bild habe ich dann so bearbeitet, als stecke ich tatsächlich in diesem Raumanzug. Und nun ab - zurück zur Erde! |
|
|
|
|
|
Meine Mondlandung hier aufrufen.
Video wie man einen 3 Minuten Film macht. In diesem kurzen Video zeige ich wie ein Film hergestellt wird. Es ist nur eine
Kostenfrage, es gibt PC Programme für Tausende von Euro, aber auch schon für 100 Euro. Das Prinzip ist fast immer gleich, nur bei den Möglichkeiten
und der Qualität und bei der eigenen Kreativität liegt der Unterschied. Mein Video Programm stammt von 2010 es taugt noch, es gibt aber schon bessere,
vor allem braucht man einen leistungsfähigen PC. Gerade bei der Freistellung der Motive stößt mein Programm auf unüberwindbare Hürden die man bei den frei
gestellten Motiven dann im Film auch sieht. Mit meinem Programm werde ich wohl mit meinen 77 Lebensjahren noch ein bisschen experimentieren.
Hier geht es auf meine Seite zum Sonnensystem mit Mond und Sonne,
schauen sie einfach rein
Zeichnungen, Grafiken und Filmausschnitte Ich beschäftige mich schon länger mit Sonne - Mond und den Sternen
|
|
|
|
|
Die zwei Bilder sind Zeitungsbilder die ich für diesen Bericht aufbereitet habe. |
|
|
|
Nun habe ich mich ein bisschen näher mit den Bildern beschäftigt die uns die
NASA und zwar nur die NASA zur Verfügung stellte und so stelle ich auch fest wie Millionen andere Menschen auch, dass da etwas schief gelaufen sein muss. Das
berühmteste Bild das obige mit der wunderbaren Spiegelung im Visier, das man so fotografisch nicht machen kann und auf dem Mond schon gar nicht. 1969 hat man
nicht daran gedacht, dass es Menschen gibt, die die Dinge genauer betrachten, wie uns damals aber auch heute täglich von überall manipulierte Bilder serviert
werden. Ich habe mit einigen Versuchen probiert, ob man das in dieser Version nachmachen kann, leider geht das nicht, weil man den Krümmungswinkel der
Scheibe nicht kenntund vor allen die Belichtung nicht funktioniert, die natürlich nicht vorhanden ist.
Für mich wurden die Aufnahmen im Großraumstudio gemacht und dann in den
Helm eincopiert. Außerdem gibt es tausend weitere Fragen meinerseits, wie können dort oben hunderte von Aufnahmen mit der Kamera gemacht werden, allein das
Filme wechseln wäre schon unmöglich gewesen, denn es muss ja Filmmaterial gewesen sein, denn Digitalkameras hatten sie noch nicht zu dieser Zeit.
Andererseits ist es dort oben viel zu heiß oder kalt um so perfekte Fotos zu machen und und und. Beim Filmen wird es nicht anders gewesen sein, die
Analogtechnik als Video gab es zwar schon, aber die Filmkassetten hätten sich nicht der Mondhitze bewegt.Also gibt es auch keine Aufnahmen vom Mond, weil niemand oben war.
Ich glaube fast, dass es heute nach 49 Jahren sowieso niemanden mehr interessiert, war man auf dem Mond oder nicht. Der werte Leser wird es auch kaum glauben, dass ich als Nichtfachmann solche aufwendigen Seiten überhaupt mit einem 20 Jahre alten Programm machen kann,
so lange gibt es auch mich schon im Internet. |
|
|
|
|
Hier folgt eine praktische Demonstration, wie Fotomontagen entstehen, die auch einer Überprüfung standhalten, und wie sie
eventuell bei den Mondlandebildern gemacht wurden. Man muss allerdings wissen und beachten, dass es seinerzeit vor rund 50 Jahren noch keine Digitalisierung
und keine Digitalkamera gab, sondern nur Bilder auf Zelluloid, die erst später vom Bild oder Negativ- Positiv digitalisiert wurden. Vor allem muss man wissen, im
welchen Format sie digitalisiert wurden und welche Komprimierung sie erhielten, denn auch bei Digital gibt es ein Rauschen. Ich habe unzählige Bilder digitalisiert
auch aus meinen Negativ- und DIABestand, ich komme immer wieder zum gleichen Ergebnis, das die Bilder manipuliert wurden, aber eben viel zu schlecht, so dass die einkopiertenObjekte und Hintergründe
nicht in einem Guss vom Original stammen.Ich habe hier einen Kran fotografiert, der natürlich sehr filigran ist, denn stelle ich ihn frei indem ich alle Himmelsteile maskiere und ausblende,
dann entsteht oder wenn ich eine andere Farbe will, dann blende ich die ein. Und schon habe ich eine Nachtaufnahme, wobei das Objekt selbst gut
beleuchtet bleibt, dann sehe ich mir das Ganze in der Vergrößerung und aufgeblendet an und kann noch Korrekturen vornehmen |
|
|
|
|
Dann kann man ein Weißbild vom Kran erstellen oder durch Inventieren das
Originalbild kopieren und kann es dann irgendwo einfügen. Es werden keine Fehler sichtbar. Ich habe sozusagen den Kran vor das Haus kopiert. Dann wird
nochmals in der Auf- und Abblendtechnik das Ensemble geprüft und kann es als fertiges Bild abspeichern. Will man den Kran in ein Nachtbild einfügen,
dann muss man das Haus freistellen und schwarz einblenden. |
|
|
|
|
Dann wird der frei gestellte Kran eingeblendet ((einkopiert) und weil ich vom Mond
schreibeblende ich den frei gestellten Mond noch in mein Bild ein. Dann nochmals alles überprüfen oballe Elemente passen, dann erst wird das Bild abgespeichert. Und weil man jede Manipulation erkennt, daher dürfen auch schwache Randpixel
an den eingearbeiteten Objekten erscheinen, sie dürfen nur nicht so gravierend sein wie bei den Mondlandebildern, wo der halbe Horizont mit falschen Pixeln und
Flecken und Streifen übersät ist. Nur der geübte Grafiker wird erkennen, dass es sich um eine Montage handelt, weil es bei Originalbildern keine Randpixel gibt, sondern weiche Übergänge. Fertig |
|
|
|
|
Ich habe hier gezeigt, dass man aus mehreren Motiven ein Gesamtbild erstellen
kann und dass alle Manipulationen auffallen, weil die eingefügten Objekte Spuren hinterlassen die man aber nur bei intensiver Untersuchung entdecken kann. Eine fehlerfreie Montage ist sehr zeitaufwendig und bedeutet eine aufwendige Pixelarbeit.
Aber dennoch entkommt mir kein Pixel |
|
|
|
|
Hier in der Vergrößerung sieht man ganz deutlich, dass irgendwo die Erde ausgeschnitten und einfach in einen schwarzen Hintergrund eingefügt wurde und
der Mondboden hat ebenfalls die starken und überzähligen Randpixel und im schwarz sind noch Reste von vergessenen Pixeln zu sehen, die hier Fehl am Platz sind.
Zum vergrößern bitte anklicken |
Dieses Bild ist einfach nur eine Spielerei und zeigt die Sonne im 100% weis und
alle Farben und bei der Flugstaffel sieht man erst die Fehler die beim einfügen entstehen, aber erst, aber wenn man das Bild besonders sichtbar macht und in der vergrößerten Ansicht erst recht.
Achtung: In der Kennlinienansicht darf das Bild
nicht abgespeichert werden, weil sonst das Originalbild überschrieben wird, vorher immer eine Sicherungscopie machen.
Wenn Sie die Bilduntersuchung als 10 Minuten Video sehen wollen, dann schalten Sie bitte auf meinen Link Bilduntersuchung Autor Fotograf Herbert Winkler 18.09.2018 |
|
|