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Fotografie Der Mond gibt uns Erdenmenschen ganz schöne Rätsel auf
Die Fälschungen zur Mondlandung 1969 Foto und Fotografik Herbert Winkler Köfering. |
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Viele offene Fragen, die mich um den Mond immer wieder bewegen Diese Fragen will ich auf meinen Mondseiten erforschen und ergründen: Hat der Erd- Mond Berge und Täler?
Wie hoch ist der höchste Berg auf dem Mond?
Wie tief ist die tiefste Stelle auf dem Mondmeer? Wie sind die Krater entstanden? Wie groß sind die Meere auf der Mond- Vorderseite? Gibt es Bewuchs auf dem Mond mit Pflanzen und Mosen?
Gibt es Flüssigkeit auf dem Mond in irgendeiner Form?
Warum gibt es keine Nahaufnahmen von der Mondoberfläche? Warum gibt es keine guten Farbaufnahmen vom Mond? Warum wurden die Mondlandungen gefälscht? Warum konnten die Amerikaner nicht auf dem Mond landen.
Auf meinen Mond- Seiten werde ich viele Fragen beantworten können.
Da ich selbst noch nicht auf dem Mond war, muss ich Wikipedia oder andere Institutionen zu Hilfe nehmen, ich bin aber fest davon Überzeugt, dass diese richtige Daten zur Verfügung stellen.
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In den drei Monaten meiner intensiven Forschung um die Mondlandung hat sich viel getan
und dabei habe ich sehr viel entdeckt, denn es stimmt von offizielle Seite gar nichts.
Den Fälschern der angeblichen Mondlandung ist nicht einmal die Sonne heilig,
denn sie wurde in viele Fotos eingebaut oder besser gesagt hineinfotografiert, obwohl es gar keine Sonne war.
Hier mein Bildbericht vom 29.10.2018 |
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Zum Vergrößern bitte anklicken.
Die Aufnahme zeigt eine Panoramaaufnahme die aus etwa 10 Einzelaufnahmen zusammengesetzt wurde, näheres siehe Bildtext. |
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Mein Dank geht natürlich an die NASA, die allen möglichen Archiven diese
Bilder vor Jahren zur Verfügung stellten, dabei wussten sie aber noch nicht, dass man eines Tages den Schwindel mit den gefälschten Bildern aufdecken kann, denn die von mir untersuchten
Bilder sind keine Sonnenbilder, sondern Bilder von einem großen Scheinwerfer und das mitten auf dem Mond, es ist schon erstaunlich, was die Astronauten alles auf dem Mond mitnahmen, womöglich
hatten sie ein ganzes Kraftwerk dabei, damit sie alles ausleuchten konnten. |
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Der Erd- Mond als noch unbekanntes Wesen
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Erdmond, der ständige Begleiter, der der Erde am nächsten ist und kein Zufallsprodukt der Erde ist, sondern eine gewollte
Erschaffung die ein Leben auf der Erde erst ermöglichte. Er ist zwar nur ca. 385 000 km von der Erde entfernt, aber richtige und echte Mondlandschaftsbilder gibt es
immer noch 2018 nicht. Mit seiner rechnerischen Größe von rund 3400 km mittl. Durchmesser ist er gegenüber der Erde etwa 4 Mal kleiner. Eigentlich ist es zum kaputt lachen,
wo man doch 1969 schon auf dem Mond gelandet sein soll. Leider sind das alles nur Simulationen, die man mit der Computertechnik gestern und heute recht gut machen kann. Und es scheint so,
dass alle Instrumente die derzeit zur fotografischen Darstellung gar nicht tauglich sind, dass man die Mondoberfläche genauso fotografieren kann, wie man es von Erdbildern her kennt. Selbst von den besten und größten Spiegelteleskopen aus gibt es keine Mondbilder, man sieht zwar Millionen km weit in andere Galaxien aber vom Mond, wo man Berge
und Täler sehen müsste, gibt es nichts, warum eigentlich. Das Warum
es keine wirklichen Mondlandschaftsbilder gibt kann ich eigentlich ganz schnell und einfach beantworten, denn dazu muss man sich auf dem Mondboden befinden, wenn man Berge und Täler und
überhaupt die ganze Mondbeschaffenheit fotografieren will, dann geht das nur vom Mondboden aus und weil noch kein Mensch
auf dem Mond war, deshalb gibt es auch keine Mondbilder und das gilt für alle Nationen. Man sieht überall nur Mondbilder von vielen tausend km Entfernung und auch nur
aus der Luft, dabei sieht man wirklich nur Kreise von möglichen Kratern. Ich selbst fotografieren
den Mond bestimmt schon über 40 Jahre lang von der Erde aus, allerdings mit herkömmlichen und handelsüblichen Fotoapparaten, auch ich kann nur die Kugel in allen Farbtönen, je nach Jahreszeit
ablichten und sehe nur helle und dunkle stellen. Selbst wenn ich die Aufnahmen um ein vielfaches vergrößere dann ist ein Pixel gerade einmal 20 oder 30 km und zu sehen ist nichts.
Andere, die sich Experten nennen und Millionen oder gar Milliarden dafür ausgeben sehen auch nicht mehr, außer dass die dunklen stellen einen Krater oder Berg darstellen könnten,
nicht mehr und nicht weniger.
Irgendjemand hat uns Erdmenschen sogar weis gemacht, dass die Fototechnik heute
schon so weit sein soll, dass man ein zwei Euro Stück auf dem Mond entdecken und ablichten könnte,
da wird mein Gelächter noch lauter bei so viel Witz. Die, die das
einst geschrieben und veröffentlicht haben leben aber leider immer noch weit hinter dem Mond und zwar sehr weit hinten.
Ich habe wirklich sehr lange das aktuelle Internet durchsucht und namhafte Institute und die größten Teleskope herangezogen und digital aufgesucht, ob es Mondlandschaftsbilder gibt,
leider nein.
Das hat meines Erachtens folgenden Grund, es war noch kein Raumfahrzeug, ob mit oder ohne Besatzung näher am Mond, so dass man etwa nur aus 10 000 km
oder 100 000 km Entfernung oder eventuell näher Bilder von der Mondlandschaft machen konnte. Und die 2 Männer auf dem Mond 1969 Armstrong und Aldrin waren auch nicht auf
dem Mond, denn die hätten die Gelegenheit gehabt die Mondlandschaft aus nächster Nähe zu fotografieren. Leider gibt es auch von denen kein
Bildmaterial, eigentlich wäre das der beste Beweis gewesen, das größte Ereignis der Menschheit im 20. Jahrhundert, eine Mondlandung auf echter Mondlandschaft
zu dokumentieren. Und die folgenden Missionen Apollo 12, Apollo 13, Apollo 14, Apollo 15, Apollo 16, und Apollo 17 waren genauso erfolglos wie Apollo 11. Die Bilder die im Umlauf von all
den Mondmissionen sind, sind alles andere als echte Mondbilder sondern schlechte Animationen und Foto und Videomontagen.
Statt dessen zeigt man den Menschen auf der ganzen Welt gestellte Bilder vor dem Igel, wie sie den Mond in einem großen Sandkastenstudio betreten und herumspringen.
Dort draußen im All und vor allem vom Mond müsste es scharfe Bilder geben, weil es keine Atmosphäre gibt und kein Wölkchen das Bild trüben würde.
Es ist schon eigenartig, von anderen Planeten zeigt man den Menschen besseren Bilder vom Mars, Jupiter oder Venus und anderen Planeten, die aber ein bißchen weiter weg
sind von der Erde, als der Erdmond. Auch von dort gibt es nur Simulationen die womöglich auch nur am Computer erstellt wurden und werden.
Da der Erdenmensch aber die Echtheit
fast
nicht mehr prüfen kann, daher bin ich gezwungen und auch in der Lage auf eine andere Art die Bildmontagen zu überprüfen, denn mit der heutigen Digitaltechnik kann man jedes Bild in Pixel zerlegen und
nachsehen ob die Bilder in einem Guss fotografisch erzeugt wurden oder per Computer entstanden und animiert wurden.
Im Analogzeitalter war diese Prüfung nicht möglich, höchstens ein wirklicher Analog Spezialist hätte selbst Versuche angestellt und wäre der Manipulation schon früher auf die Schliche
gekommen. Damit hat aber die bekannte Weltraumbehörde nicht gerechnet,
dass man mit einer Technik wie ich sie anwende nachweisen kann, dass Bilder
aus mehreren Elementen zusammengesetzt oder gar mit falschen Hintergrund- Elementen fotografiert wurden. Wie auf meiner Hauptseite schon angegeben
kann ich jedes Bild in 16 581 375 Bildpunkte (Pixel) zerlegen und darstellen. Wurde an einem Bild daran etwas manipuliert, dann erkenne ich dies an
der Struktur und Anordnung der Pixel und vor allem der Übergänge.Und da ich mich schon sehr lange mit dieser Pixel Technik beschäftige
habe ich sogar mein Logo auf dieser Logik aufgebaut. Ich kann daher auch jedes einzelne Pixel farblich erkennen und sogar auch die Farbzusammensetzung der 16 581 375 Pixel bestimmen.
Meine Pixelarbeit begann damals als ich mit der ersten HP Digitalkamera die ersten Digitalbilder aufnahm, ein Bild hatte damals um 2001 gerade 300 KB, heute hat ein Bild etwa 6 Mill. Pixel.
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Als ich mein Logo entwarf habe ich mir dazu auch Gedanken gemacht, dass mein
Erkennungszeichen aus Pixel bestehen muss, weil ich von da an alle meine künftigen Bilder nur noch Digital anfertige, es besteht auch aus den Grundfarben und der Kreis
verbindet alle Pixel miteinander, das erst zusammen ein Bild ergibt Mit 2 Mal vier Pixel entstand so mein unverwechselbares Erkennungszeichen.
Auf meinem Formular verwende ich sogar den Begriff: Pixel- Doktor Herbert Winkler
Und mir entkommt wirklich kein Pixel.
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Man kann heute sowieso kaum noch unterscheiden, sind die Bilder die uns täglich vorgestellt werden echt oder sind es nur Simulationen, denn sie schauen verdammt echt aus.
Es ist alles nur noch eine Glaubensfrage, darf man den gezeigten Bildern eigentlich noch trauen, darüber muss sich jeder Mensch sein eigenes Urteil bilden.
Ich vermute, dass das ganze Gespiele mit der Raumfahrt, egal von welchem Land auch immer die vielen Milliarden Ausgaben dafür ganz andere Hintergründe haben,
denn mit diesen Versuchen und Experimenten kann man offiziell und öffentlich auch Kriegsspielzeug entwickeln, das uns eines Tages um die Ohren fliegt.
Ich kann mich nur wiederholen, die vielen Milliarden an Entwicklungskosten und Unterhalt solcher Forschungseinrichtungen machen ja für dem Menschen überhaupt
keinen Sinn, denn der Mensch kommt von der Erde nicht weg, er ist hier geschaffen und wird auch bis in alle Ewigkeit hier leben müssen, weil die Entfernungen zu anderen
Planeten viel zu weit sind um sich dort irgendwo ein neues Zuhause einzurichten. Die Lebensbedingungen der Erdmenschen gibt es nur auf der Erde.
Und da es Milliarden Mal Milliarden an Sonnensystemen in unserem unendlichen Universum gibt, ist die Wahrscheinlichkeit zu 99,99 % so groß, dass es auch in anderen Galaxien
Planeten gibt, die von Lebewesen bewohnt werden aber nicht von unserer Gattung sind.
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Eine Reise zum Mars Und weil man den Mond nicht schaffte, daher versucht man es mit dem Mars, obwohl der
um ein vielfaches von der Erde weiter weg ist, glaubt man, dass dort Menschen landen könnten. Der Mars ist 54,5 Millionen km von der Erde entfernt, oder anders ausgedrückt, er ist 249,6
Mil. km von der Sonne entfernt, das sind 1,38 Astronomische Einheiten (AE), die Erde ist genau (1 AE) von der Sonne entfernt. Da aber die Mars Entfernung in der Ellipse sehr weit abweicht
kann es sein, dass die Entfernung Erde - Mars bis zu 401,3 Mil. km betragen kann.
Ein Funksignal würde daher rund 3 Minuten in eine Richtung brauchen und eine mögliche
Reise 15 oder gar 16 Monate in Anspruch nehmen und wozu das Ganze.
es gäbe für diese Summen viel mehr Forschungsbedarf auf der Erde, damit die vielen Krankheiten die man immer noch nicht beherrscht
besser in den Griff zu bekommen würde, die uns die vielen Gifte bescheren. |
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Aufnahmen Erdlandschaften Mit den Bildern will ich belegen, dass man auf der Erde, zumindest in meiner Umgebung
mindestens 30 bis 50 km weit blicken und fotografieren kann, aber vom Mond gibt es keine Aufnahmen, zumindest nicht von der Mondoberfläche aus, denn es war noch niemand auf dem Mond,
daher gibt es auch keine Bilder. Wenn es schon keine Vegetation gibt, dann müsste man die Mondoberfläche und die Hügel, Täler und Berge sehen.
Es gibt keine Mond- Landschaftsbilder und die man sieht sind aus einer größeren Entfernung gemacht oder eben nur die mit Spiegelteleskopen. |
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Die Aufnahmen entstanden bei Alteglofsheim, denn von da aus habe ich einen guten
Rundumblick, der rein rechnerisch 1000 qkm umfasst. Würde man Aufnahmen auf dem Mondboden und noch ein bisschen erhöht machen, dann könnte man weit in die Mondlandschaft blicken, weil es
keine Atmosphäre gibt. Und da man noch nie auf dem Mond war und auch die angeblichen Roboter noch keine Bilder lieferten, daher gibt es auch keine Aufnahmen
vom Mond. Es existieren nur die Bilder, die bei einer möglichen Umrundung entstanden sind, die sagen aber nichts aus, weil man darauf nichts erkennt. Wenn rechnerisch
ein Pixel ca. 30 km beträgt, was will man dabei erkennen, nichts, rein gar nichts.
Daher behaupte ich, allein schon wegen der Bilder, abgesehen von der technischen
Unmöglichkeit, dass es noch keine wirkliche Mondlandung gab und Bilder erst recht nicht.
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Diese Aufnahme zeigt den Kirchturm von Alteglofsheim und am Horizont sieht man bei
genauer Betrachtung die Türme der Straubinger Kirche und Rathaus. Bei klarer Sicht wäre es noch besser, weil man weit in den bayerischen Wald hinein sieht. Der Bogenberg ist
dann auch gut sichtbar. |
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Bilduntersuchung mit Video Zurück zur Mondlandung 1969
Auf dieser Seite zeigt Eugen Winkler absolute Glanzstücke vom Mond
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